Geschäftsbedingungen

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

ARTIKEL 1 – DEFINITIONEN

In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:

  • Bedenkzeit: Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann.

  • Verbraucher: Die natürliche Person, die nicht in Ausübung einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt.

  • Tag: Kalendertag.

  • Dauergeschäft: Ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, dessen Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt.

  • Dauerhafter Datenträger: Jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Reproduktion der gespeicherten Informationen möglich ist.

  • Widerrufsrecht: Die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten.

  • Unternehmer: Die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet.

  • Fernabsatzvertrag: Eine Vereinbarung, bei der im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Techniken der Fernkommunikation genutzt werden .

  • Technik der Fernkommunikation: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags genutzt werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum aufhalten.

  • Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmers.

ARTIKEL 2 – IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS

  • Handelsname: Optima-Commerce
  • Handelskammernummer: 92246532
  • E-Mail-Adresse: support@paqtiv.com
  • Telefonnummer: +313623539457
  • Physikalische Adresse: Lastdragerstraat 14, Almere, Flevoland, 1335VC, Niederlande

    Alternativ können Sie unsere Kontaktseite oder die Seite mit häufig gestellten Fragen besuchen.

    ARTIKEL 3 – ANWENDBARKEIT

    Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers sowie für alle zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzverträge und Bestellungen.

    Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Sollte dies nicht zumutbar sein, wird darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind und dem Verbraucher auf Verlangen schnellstmöglich kostenlos zugesandt werden.

    Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher ungeachtet des vorstehenden Absatzes vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch zur Verfügung gestellt werden. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden.

    Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend. Bei widersprüchlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die für ihn günstigste Regelung berufen.

    Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise ungültig oder aufgehoben sein, bleiben der Vertrag und diese Bedingungen in Kraft. Die betreffende Bestimmung wird im gegenseitigen Einvernehmen unverzüglich durch eine Bestimmung ersetzt, die dem Umfang der ursprünglichen Bestimmung am nächsten kommt.

    Situationen, die nicht durch diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen abgedeckt sind, sollten „im Sinne“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen beurteilt werden.

    Unklarheiten hinsichtlich der Auslegung oder des Inhalts einer oder mehrerer Bestimmungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind „im Sinne“ dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.

    ARTIKEL 4 – DAS ANGEBOT

    Sofern ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, ist dies im Angebot ausdrücklich anzugeben.

    Das Angebot ist freibleibend. Der Unternehmer ist berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.

    Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine ordnungsgemäße Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.

    Alle Bilder, Spezifikationen und Daten im Angebot sind Richtwerte und können keinen Grund für eine Entschädigung oder Auflösung des Vertrags darstellen.

    Die den Produkten beigefügten Bilder sind eine getreue Darstellung der angebotenen Produkte. Der Unternehmer kann nicht garantieren, dass die angezeigten Farben genau mit den tatsächlichen Farben der Produkte übereinstimmen.

    Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:

    • Der Preis versteht sich zuzüglich Zollabfertigungsgebühren und Einfuhrumsatzsteuer. Diese Mehrkosten gehen zu Lasten und auf Gefahr des Kunden. Der Post- und/oder Kurierdienst greift bei der Einfuhr auf die Sonderregelung für Post- und Kurierdienste zurück. Diese Regelung gilt, wenn die Ware in das EU-Bestimmungsland eingeführt wird, was im vorliegenden Fall der Fall ist. Der Post- und/oder Kurierdienst erhebt die Mehrwertsteuer (ggf. zusammen mit den erhobenen Zollabfertigungsgebühren) vom Empfänger der Waren;
    • Die Versandkosten, falls vorhanden;
    • Die Art und Weise, wie die Vereinbarung zustande kommt und welche Maßnahmen zu diesem Zweck erforderlich sind;
    • Ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
    • Die Art der Zahlung, Lieferung und Erfüllung des Vertrags;
    • Die Frist zur Annahme des Angebots bzw. die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;
    • Die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnik auf einer anderen Grundlage als dem regulären Grundtarif für das verwendete Kommunikationsmittel berechnet werden;
    • Ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und wenn ja, auf welche Weise der Verbraucher darauf zugreifen kann;
    • Die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss die von ihm im Rahmen des Vertrags bereitgestellten Daten überprüfen und gegebenenfalls berichtigen kann;
    • Alle anderen Sprachen, in denen der Vertrag außer Niederländisch geschlossen werden kann;
    • Die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann;
    • Die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines Dauergeschäfts. Optional: verfügbare Größen, Farben, Materialarten.

    ARTIKEL 5 – DIE VEREINBARUNG

    Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der darin festgelegten Bedingungen zustande.

    Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme durch den Unternehmer nicht bestätigt wurde, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.

    Erfolgt der Vertragsschluss auf elektronischem Weg, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu schützen und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer zu diesem Zweck geeignete Sicherheitsmaßnahmen beachten.

    Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, unter Angabe von Gründen einen Auftrag oder Antrag abzulehnen oder die Ausführung mit besonderen Bedingungen zu verbinden.

    Der Unternehmer wird dem Produkt oder der Dienstleistung für den Verbraucher die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise beifügen, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:

    • Die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die der Verbraucher Beschwerden richten kann;
    • Die Bedingungen, unter denen und in welcher Weise der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder ein klarer Hinweis auf den Ausschluss des Widerrufsrechts;
    • Die Informationen über Garantien und bestehenden Service nach dem Kauf; die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt;
    • Die Voraussetzungen für eine Vertragskündigung gelten, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist. Im Falle eines Dauergeschäfts gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.

    Jeder Vertrag wird unter den aufschiebenden Bedingungen einer ausreichenden Verfügbarkeit der betreffenden Produkte geschlossen.

    ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT

    Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von 30 Tagen aufzulösen. Diese Bedenkzeit beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen zuvor vom Verbraucher benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter.

    Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und seiner Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, sendet er das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör und – sofern vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurück.

    Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, ist er verpflichtet, dies dem Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt der Ware mitzuteilen. Der Verbraucher muss dies durch eine schriftliche Mitteilung/E-Mail mitteilen. Nachdem der Verbraucher mitgeteilt hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss der Kunde das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferte Ware rechtzeitig zurückgesandt wurde, beispielsweise durch einen Versandbeleg.

    Wenn der Kunde nach Ablauf der in den Absätzen 2 und 3 genannten Fristen nicht mitgeteilt hat, dass er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, oder das Produkt nicht an den Unternehmer zurückgegeben hat, gilt der Kauf als Tatsache.

    Sehen Sie sich hier unsere vollständigen Rückgabebedingungen an .

    ARTIKEL 7 – KOSTEN IM FALLE EINES RÜCKTRITTS

    Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt der Verbraucher die Kosten für die Rücksendung der Produkte.

    Hat der Verbraucher einen Betrag gezahlt, erstattet der Unternehmer diesen Betrag schnellstmöglich, spätestens jedoch 14 Tage nach Widerruf. Voraussetzung hierfür ist, dass das Produkt bereits beim Händler zurückerhalten wurde oder ein schlüssiger Nachweis der vollständigen Rücksendung erbracht werden kann.

    ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS

    Der Unternehmer kann das Widerrufsrecht des Verbrauchers für die in den Absätzen 2 und 3 genannten Produkte ausschließen. Der Ausschluss des Widerrufsrechts gilt nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss, deutlich erklärt hat.

    Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte:

    • Die vom Unternehmer nach Verbrauchervorgaben erstellt wurden;
    • Das ist eindeutig persönlicher Natur;
    • Die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
    • Das kann schnell verderben oder altern;
    • Dessen Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
    • Für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;
    • Für Audio- und Videoaufzeichnungen sowie Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher geöffnet hat.
    • Für Hygieneprodukte, deren Siegel vom Verbraucher gebrochen wurde.

    Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Leistungen:

    • In Bezug auf Unterkunft, Transport, Gastronomie oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Datum oder in einem bestimmten Zeitraum durchgeführt werden sollen;
    • Deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat;
    • Bezüglich Wetten und Lotterien.

    ARTIKEL 9 – DER PREIS

    Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.

    Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmers liegen, mit variablen Preisen anbieten. Auf diesen Schwankungszusammenhang und die Tatsache, dass es sich bei den genannten Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot hingewiesen.

    Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften ergeben. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:

    • Sie ergeben sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften; oder
    • Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag mit Wirkung zum Tag des Wirksamwerdens der Preiserhöhung zu kündigen.

    Gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Umsatzsteuergesetzes von 1968 liegt der Ort der Lieferung im Land, in dem die Beförderung beginnt. Im vorliegenden Fall erfolgt diese Lieferung außerhalb der EU. Dementsprechend erhebt der Post- oder Kurierdienst vom Kunden die Einfuhrumsatzsteuer oder die Abfertigungsgebühren. Folglich wird vom Unternehmer keine Mehrwertsteuer erhoben.

    Alle Preise unterliegen Druck- und Satzfehlern. Für die Folgen von Druck- und Satzfehlern wird keine Haftung übernommen. Bei Druck- und Satzfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum falschen Preis zu liefern.

    ARTIKEL 10 – KONFORMITÄT UND GARANTIE

    Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Beschaffenheit und/oder Brauchbarkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen . Sofern vereinbart, gewährleistet der Unternehmer auch, dass das Produkt für andere als die übliche Verwendung geeignet ist.

    Eine Garantie des Unternehmers, Herstellers oder Importeurs berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aus dem Vertrag gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.

    Eventuelle Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Lieferung schriftlich gemeldet werden. Die Produkte müssen in der Originalverpackung und in neuem Zustand zurückgegeben werden.

    Die Gewährleistungsfrist des Unternehmers entspricht der Gewährleistungsfrist des Herstellers. Der Unternehmer haftet jedoch weder für die endgültige Eignung der Produkte für jede einzelne Anwendung durch den Verbraucher noch für etwaige Hinweise zur Verwendung oder Anwendung der Produkte.

    Die Garantie gilt nicht, wenn:

    • Der Verbraucher hat die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder geändert oder von einem Dritten reparieren und/oder ändern lassen;
    • Die gelieferten Produkte wurden anormalen Bedingungen ausgesetzt oder auf andere Weise nachlässig oder entgegen den Anweisungen des Unternehmers und/oder auf der Verpackung behandelt;
    • Die Unzulänglichkeit resultiert ganz oder teilweise aus Vorschriften, die die Regierung hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien erlassen hat oder erlassen wird.

    ARTIKEL 11 – LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG

    Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.

    Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.

    Vorbehaltlich der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen führt das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen aus, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Sollte sich die Lieferung verzögern oder eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, erhält der Verbraucher dies spätestens 14 Tage nach der Bestellung. Der Verbraucher hat in diesem Fall das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen und Anspruch auf eine mögliche Entschädigung zu haben.

    Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Auflösung.

    Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird sich der Unternehmer bemühen, einen Ersatzartikel bereitzustellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich mitgeteilt, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer eventuellen Rücksendung trägt der Unternehmer.

    Sehen Sie sich hier unsere vollständigen Versandrichtlinien an .

    ARTIKEL 12 – DAUERTRANSAKTIONEN: DAUER, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG

    Beendigung

    Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag kündigen, der sich auf Folgendes erstreckt:

    • Die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen zu jeder Zeit vorbehaltlich vereinbarter Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

    Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der befristeten Laufzeit kündigen, vorbehaltlich vereinbarter Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat.

    Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Vereinbarungen abschließen:

    • Sie können jederzeit kündigen und sind nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum beschränkt.
    • mindestens in der gleichen Weise kündigen, wie sie von ihm vereinbart wurden; Kündigungen erfolgen immer mit der gleichen Kündigungsfrist, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

    Verlängerung

    Ein für einen bestimmten Zeitraum geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.

    Abweichend vom vorstehenden Absatz kann ein befristeter Vertrag, der über die regelmäßige Lieferung von Tagesnachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften geschlossen wurde, stillschweigend um eine feste Laufzeit von höchstens drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher diesen verlängerten Vertrag bis zum Ende kündigen kann der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat zu kündigen.

    Ein befristeter Vertrag, der über die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen geschlossen wurde, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher ihn jederzeit mit einer Kündigungsfrist von bis zu einem Monat und einer Kündigungsfrist kündigen kann von bis zu drei Monaten für den Fall, dass sich der Vertrag auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.

    Ein befristeter Vertrag zur regelmäßigen Zustellung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen und Zeitschriften zum Einstieg (Probe- oder Kennenlernabonnement) wird nicht stillschweigend fortgeführt und endet automatisch mit Ablauf des Probe- oder Kennenlernzeitraums.

    Dauer

    Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, kann der Verbraucher den Vertrag nach Ablauf eines Jahres jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, dass Angemessenheit und Billigkeit einer Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit entgegenstehen.

    ARTIKEL 13 – ZAHLUNG

    Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der in Artikel 6 Absatz 1 genannten Bedenkzeit zu begleichen. Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher dies getan hat die Bestätigung der Vereinbarung erhalten.

    Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den dem Unternehmer übermittelten oder mitgeteilten Zahlungsinformationen unverzüglich zu melden.

    Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen berechtigt, die dem Verbraucher im Voraus mitgeteilten angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.

    Sehen Sie sich hier unsere vollständigen Zahlungsrichtlinien an .

    ARTIKEL 14 – BESCHWERDEVERFAHREN

    Reklamationen über die Vertragserfüllung müssen innerhalb von 7 Tagen, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.

    Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Erfordert eine Beschwerde voraussichtlich eine längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.

    Kann die Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden, liegt ein Streit vor, der einer Streitschlichtung zugänglich ist.

    Eine Reklamation setzt die Verpflichtungen des Unternehmers nicht außer Kraft, es sei denn, der Unternehmer gibt schriftlich etwas anderes an.

    Wird eine Reklamation vom Unternehmer als berechtigt befunden, wird der Unternehmer nach seiner Wahl die gelieferten Produkte kostenlos ersetzen oder reparieren.

    ARTIKEL 15 – STREITIGKEITEN

    Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, gilt ausschließlich niederländisches Recht. Auch wenn der Verbraucher seinen Wohnsitz im Ausland hat.

    KONTAKTDETAILS

    • Handelsname: Optima-Commerce
    • Handelskammernummer: 92246532
    • E-Mail-Adresse: support@paqtiv.com
    • Telefonnummer: +31623539457
    • Physische Adresse: Lastdragerstraat 14, Almere, Flevoland, 1335VC, Niederlande

    Alternativ können Sie unsere Kontaktseite oder unsere Seite mit häufig gestellten Fragen besuchen.

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